Wortspiel - Abwart = Hausmeister

Während meiner Schulzeit 
nannte ich den Hausmeister
 "Schulabwart". 
Herr Huber
vom 
Schulhaus – Kloster
 ist mir dabei
 besonders positiv
 in Erinnerung 
geblieben

 Der Hausmeister erfüllt 
eine wichtige Aufgabe
 bei der 
Betreuung und Instandhaltung 
von Gebäuden
 Wohnanlagen und öffentlichen 
Einrichtungen.

                                            

          Wie bezeichnest du den Hauswart?

                   

Der Spiegel unserer Seele

 

Das Spiegelbild erinnert uns daran,

 uns selbst 

mit Liebe und Akzeptanz zu begegnen.

Jeder Mensch hat seine

 eigene Schönheit und Einzigartigkeit.

Statt uns auf vermeintliche Makel 

zu konzentrieren, 

sollten wir die Dinge schätzen, 

die uns als Mensch ausmachen.

 
Der Spiegel zeigt uns nicht nur,

 wie uns andere sehen,

 sondern auch,

 wie wir uns selbst wahrnehmen.

Diese Wahrnehmungen 

können oft verzerrt sein.

Unser Wert hängt nicht 

 von unserem

 Äusseren ab,

 sondern von dem,

 was in

 unseren Herzen

 und in

 unseren 

Gedanken lebt.  

Glaube an dich selbst,

 und du wirst 

unaufhaltbar sein.

Eine nostalgische Reise in die Vergangenheit

Erinnerungen an Abspielkassetten 
         Eine 
nostalgische
Reise in die 
Vergangenheit.

Jeden Sonntagnachmittag,
Ruhe jetzt,
 die Hitparade kommt!

Natürlich waren
 Abspielkassetten nicht 
ohne ihre Herausforderungen. 

Das leise Rauschen, 

das Knistern

 beim Abspielen

 und die

 manchmal

 unvollkommenen 

Übergänge

 zwischen den Songs 

trugen 

 einem einzigartigen 

Hörerlebnis bei.

 

Für mich war das Abspielen 

einer Kassette 

ein Ritual,

 den Kassettenrekorder aufdrehen, 

die Kassette

 hineinlegen und den

 Play-Knopf drücken.

 Es gab etwas

 Beruhigendes - Vertrautes

 an dieser Routine,

 die heutzutage 

in der digitalen 

Welt verloren gegangen ist.

Der gefürchtete „Kassettenschaden“,

 bei dem das Band 

reisst oder sich verheddert, 

brachte schon viele

 Musikliebhaber

 zur Verzweiflung. 

Das ständige 

Zurückspulen und Vorwärtsspulen

 konnte nervig sein.

 Doch all diese kleinen 

Unannehmlichkeiten 

machten das Erlebnis umso

 wertvoller – sie förderten 

die Verbundenheit 

zur Musik,

 zu den Stars,

 zum Schwärmen und Tanzen.

Erinnerst du

 dich noch

an die

 Musikkassetten?

Herzlichst Beatrix

Ordnung in der digitalen Foto - Welt

 Fotos knipsen – sei es mit dem Smartphone, 

der Digitalkamera

 oder dem Tablet – so kann 

das Sortieren und Organisieren

 dieser Bilder 

schnell zu einer

 Herausforderung werden. 

Neulich habe ich 

mich auf die Suche 

nach einem Bild von

 einem Auto gemacht, 

 stattdessen 

ist dieses

Foto

 einer müden, 

schlafenden Ziege

 erschienen

ein lustiger Moment!

Doch mit jedem neuen

 Schnappschuss

 wächst auch das Chaos.

 Oftmals verschwindet 

das gewünschte Bild

 in einem 

Meer 

aus unorganisierten 

Aufnahmen,

 und die

 Suche 

danach wird

 zur Geduldsprobe. 

Einmal im Monat nehme

 ich mir jetzt die Zeit, 

um meine neuesten 

Fotos durchzugehen. 

Ich sortiere sie, 

lösche doppelte oder unscharfe

 Aufnahmen und benenne

 die besten Bilder.

 Das hilft mir, 

den Überblick 

zu behalten und Platz 

auf meinem 

Speicher zu schaffen.

Jetzt interessiert es mich...

Hast du ein eigenes System entwickelt, 
um Ordnung zu schaffen?

 Oder kämpfst du auch mit 
einem 

überquellenden Fotoordner? 

Ich würde 

mich freuen, 
von deinen 

Tipps und Tricks zu hören! 

Herzlichst Beatrix

 

Auf dem Weg zum Ziel - die Kraft der Vision

 

Wer das Ziel kennt, 

kann entscheiden.

 Wer entscheidet, 

findet Ruhe.

Eine starke Vision

 ist der 

erste Schritt

 auf dem Weg zu einem Ziel. 

Es inspiriert und motiviert mich, 

auch in 

schwierigen

 Zeiten dranzubleiben. 

Es ist wichtig,

 flexibel zu bleiben. 

Manchmal laufen die 

Dinge nicht wie geplant,

 das ist in Ordnung so. 

Sehe die Rückschläge

 als Lernmöglichkeiten und passe

  meine Strategie an,

 wenn nötig. 

Der Weg zum Ziel

 Es ist selten geradlinig, 
und das macht 

ihn oft 

umso

 spannender.

Mein Abendritual Geschirrspüler ausräumen - Ordnung für einen entspannten Morgen

Im Alltag gibt es für

   mich bestimmte Rituale, 

die mir helfen, 

den Tag entspannt

 abzuschliessen. 

Eines dieser Rituale ist

 Das Ausräumen des 

Geschirrspülers am Abend. 

Es mag banal erscheinen, 

Aber für mich hat es 

eine tiefere Bedeutung

Wenn ich den Geschirrspüler 

noch am selben Abend ausräume

 gibt mir das ein Gefühl 

der Ordnung und Ruhe. 

Es ist eine kleine

 aber wichtige Aufgabe,

 die ich erledigen kann, 

bevor ich mich zur Ruhe lege. 

Diese kleine Handlung signalisiert mir

 dass der Tag zu Ende 

geht und ich mich auf 

die Nacht vorbereiten kann. 

Da ich kein Morgenmensch bin, 

empfinde ich es als 

besonders unangenehm, 

den Geschirrspüler frühmorgens

 auszuräumen 

Der Gedanke, 

gleich nach dem Aufstehen 

mit dem Abwasch und dem 

Aufräumen zu beginnen,

 raubt mir die 

Motivation und die Energie 

die ich für den Tag brauche.

 Viel lieber mache ich

  das am Abend.

Für mich ist es also

 mehr als nur 

eine Haushaltsaufgabe. 

Es ist ein kleiner 

Moment der Selbstfürsorge und der Vorbereitung auf eine erholsame Nacht.

Vielleicht gibt es auch in 

deinem Alltag kleine Rituale,

 die dir helfen, 

den Tag 

abzuschliessen und zur 

Ruhe zu kommen? 

Erzähl mal …

Herzlichst Beatrix

Ein kreatives Wortspiel - Der Schwingbesen

In meinem Dialekt 

bezeichne ich den Schneebesen als Schwingbesen. 

Diese witzige Wortschöpfung

 bringt nicht nur Freude 

in die Küche, 

sondern sorgt auch

 für ein Schmunzeln

 beim Kochen. 

Der Schwingbesen ist nicht 

nur ein praktisches Utensil, 

sondern auch ein Beispiel

 für die Vielfalt und den 

Charme unserer Sprache

Wie nennst du es 

in deinem Dialekt?

Dankbarkeit für das Erreichte

Dankbarkeit 

für das, 

was ich 

bereits erreicht

 habe,

 verändert meine

 Perspektive und steigert

 mein Wohlbefinden.

Wenn ich mir regelmässig 

die Zeit nehme, 

über meine 

Errungenschaften 

nachzudenken – seien es 

kleine alltägliche

 Siege oder bedeutende

 Lebensmeilensteine – fördere ich 

ein Gefühl 

der Zufriedenheit.

 Dies hilft mir,

 mich auf das Positive

 zu konzentrieren, 

anstatt mich

 von dem, 

was noch zu

 erreichen ist, 

stressen zu lassen.

Deshalb bemühe

 ich mich bewusst,

 dankbar zu sein. 

Dankbarkeit 

verwandelt das, 

was wir haben, 

in genug.

Wofür bist du heute dankbar😊?

Sei herzlichst gegrüsst von Beatrix 

Ziele setzen und meine Träume verwirklichen

 

Ich habe gelernt,

 dass das Setzen

 von Zielen der

 erste

 Schritt ist,

 um meine

Träume - Wünsche

 in die 

Realität umzusetzen.

 Oft träume ich von Dingen,

 die ich erreichen möchte, 

sei es im Beruf,

 in meinen Beziehungen

 oder in meinem

 persönlichen Wachstum. 

Um diese Träume zu verwirklichen, 

beginne ich damit, 

klare und erreichbare

 Ziele zu formulieren. 

Ich frage mich,

 was ich wirklich, 

will und welche 

die 

Schritte die 

notwendig sind, 

um dorthin

 zu gelangen.

Es ist erstaunlich, 

wie viel Motivation und Klarheit

ich gewinne,

 wenn ich meine 

Visionen konkretisiere.

Mit jedem kleinen Ziel, 

das ich erreiche,

 fühle ich mich meinem

kleinen - grösserem

 Traum näher. 

Ich glaube fest daran,

 dass jeder von uns

 die Fähigkeit hat,

 seine Wünsche 

zu verwirklichen, 

wenn wir uns 

die Zeit nehmen, 

sie zu planen und daran

 zu arbeiten. 

Was sind deine

 grössten Träume,

 welche Schritte 

unternimmst du 

um sie 

zu verwirklichen?

💗

Herzlichst Beatrix

Gedankenkarusell - vor meinem Geburtstag

In den Tagen vor

 meinem Geburtstag

 dreht sich mein Kopf 

wie in einem Karussell. 

Die Gedanken

 kommen und gehen,

 sie bringen Erinnerungen,

 Wünsche und manchmal

 auch Sorgen mit sich. 

Psalm 94,19 

spricht 

von der inneren Ruhe,

 die wir finden dürfen,

 selbst wenn 

das Leben turbulent ist. 

Wenn die Sorgen in meinem

 Herzen gross werden, 

so erfreuen deine 

Tröstungen meine Seele.

  

Jeder Tag 

ist eine neue Chance, 

das zu tun, 

was dein Herz erfüllt.

Nutze ihn, 

um Licht 

in die Welt zu bringen, 

um 

die Liebe

 in dir

 strahlen zu lassen.

Herzlichst Beatrix